Kokain auf die eichel

„Ich bestimme wann und wie du kommst!” knurrte ich und sie murmelte ein leises und untertäniges „Ja, mein Herr!” Wir brauchten beide etwas Zeit zum Verschnaufen, dann zog ich mich aus ihr zurück. Sie trinkt und wischt sich den Schweiß von kokain auf die eichel der Stirn. Sofort war sie wieder vor mir auf den Knien und leckte meinen Schwanz sauber. Schließlich verpackte sie ihn in meiner Boxershorts und half mir beim Anziehen meiner Hose. „Ja, lass dann den Slip weg, ich werde dich direkt ficken, wenn ich komme und dann nochmal in den Arsch wenn ich gehe.” Ich nickte und ohne ein weiteres Wort verließ ich den Ort des Geschehens. „Frida! Lena! Marie!” schrie ich laut durch das Haus. Kurz darauf hörte ich das Trippeln nackter Füße auf der Treppe, dann erschienen meine drei Frauen im Wohnzimmer.

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Schnell steckte ich meinen erschlaffenden Schwanz in der Badehose und verrieb nun mit beiden Händen, das Keuchen dabei nur schwer unterdrückend, meine Wichse auf dem Rücken von Inge. Sie trinkt und wischt sich kokain auf die eichel den Schweiß von der Stirn. ”Vielen Dank”, sagte Inge, drehte sich um und richtete sich auf. Vor mir sitzend lächelte sich mich an. ”Gut gemacht! Jetzt bin ich geschützt.” Ihren BH richtete sie nicht. Die Träger hingen offen und lose an ihre Schulter, die großen Titten nur notdürftig von dem Bikini verdeckt. ”Ach ist das schön”, seufzte ich. Wicki geschlecht.

Mein Hals schmerzte furchtbar was meinen Körper dazu veranlasste eine Unmenge von Schleim zu produzieren der mir aus dem aufgerissenen Mund übers Gesicht lief. Ich war so voll wichse das ich mich richtig klebrig fühlte, überall auf meinem Körper war Sperma in denn unterschiedlichsten zuständen, manches war bereits eingetrocknet und spannte auf meiner Haut anderes war noch frisch und glibberig und lief langsam an mir runter. Die Männer hatten nach Aufforderung des zweiten Stallmeisters angefangen mich zu beschimpfen und so wurde ich nicht nur gefickt und als Wichstuch missbraucht sondern auch noch beschimpft. Hässliches Miststück, Schwanzgeile Drecksau, Widerliche Wichsfotze und Hinterhof Hure schrien sie und ich wusste das sie recht hatten, ich war eine ekelige zu gewichste Dreckshure die weder ihr Arschloch noch ihre Muschi mehr zubekam. Die Kamera filmte mein rotes mit Schleim und Sperma bedecktes Gesicht wehrend ich weinte. Er pisste mir direkt auf die Stirn so das seine stinkende Pisse mir überall aufs Gesicht spritzte. Die Maschine ging wieder an und ich spürte wie der nächste Orgasmus in mir hochkam, der nächste fing an seine Blase in mein Gesicht zu entleeren dabei zielte er vor allem auf meinen immer noch weit aufgespreizten Mund. Ich konnte zwar nicht meine Nase vor denn unerträglichen Gestank verschließen noch konnte ich verhindern das der widerliche pisse Geschmack sich in meinem Mund ausbreitete aber immerhin konnte ich meine Augen schließen was ich auch tat. Kaum hatte ich die Augen zugemacht durchstach mich ein Elektroschock ausgehend von der Metall platte der Sexmaschine. „Augen auflassen du Nutte” blaffte mich der erste Stallmeister an „Pisshuren behalten gefälligst ihre Augen offen” bereits die ersten Spritzer Urin ließen meine Augen brennen, mir war furchtbar schlecht und dennoch hatte ich einen Orgasmus nach denn anderen. Als mir gerade der fünfte auf denn Kopf schiffte erbrach ich eine Ladung Sperma die sich mit der pisse mischte die sich in meinem Mund befand ich zuckte zusammen das Urinal war tief und ich war am tiefsten Punkt noch sechs Typen und meine Nase würde sich mit der Pisswichs Mischung füllen. Ich bekam angst und fing an zu zappeln was mir noch mehr Elektroschocks einbrachte. Fkk darß.Als ich mich hinsetzte, stellte ich mit Erstaunen fest, daß mich der Anblick dieser Brüste irgendwie erregt hatte, da ich deutlich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen spürte.
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